Das mittelalterliche Beneficium ist das fest mit einem Kirchenamt verbundene Recht, aus einem kirchlichen Vermögen oder entsprechenden Abgaben ein festes Einkommen zu beziehen. Dieses ermöglichte die Unabhängigkeit des Amtsträgers vor weltlichen Eingriffen. Besonders in Spätmittelalter kommt es häufig zu Pfründenhäufungen, die verbreitet Unmut erregten und im Zuge der Reformation in den protestantischen Gebieten abgeschafft wurden.
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