Dachform als Erweiterung eines vorhandenen Dachs zur Verlängerung der regulären Dachfläche über einem An- oder Vorbau.
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Ein Seitenschiff ist eine parallel zum Mittelschiff gelegene Raumeinheit bei mehrschiffigen Anlagen. Normalerweise hat eine Kirch zwei oder vier Seitenschiffe, es gibt aber auch Kirchen, die nur ein Seitenschiff haben, wie z. B. bei der Klosterkirche zu Dargun.
zum BeitragGewölbe mit spitzbogigem Querschnitt
zum BeitragDer Begriff gehört eigentlich nicht in ein Glossar über gotische Architektur, weil sich die Statik erst im 18. Jahrhundert entwickelte. Wenn man bei einem gotischen Bau von statischen Verhältnissen spricht, sollte man bedenken, dass man im Mittelalter keine statischen Berechnungen kannte, sondern konstruktive Überlegungen mit theoretischen Kenntnissen und Erfahrungswerten anstellte. Das viel zitierte „Bauhüttengeheimnis“ ist […]
zum BeitragGewölbe, das quer zur Achse des Hauptgewölbes verläuft und in dieses einschneidet. Die Scheitelhöhe der Stichkappe ist niedriger als die des Hauptgewölbes.
zum BeitragUnter Stil – zum Beispiel „norddeutsche Backsteingotik“ – versteht man die Summe der Eigenschaften, die mehreren Werken gemeinsam sind (nach Heinrich Wölfflin und Alois Riegl). Man benutzt den Begriff, um einzelne formgleiche Kunstwerke unterscheiden zu können. Ein neuer Stil kann neue Formen hervorbringen, aber allein die Angabe des Stils ist viel zu grob, als dass […]
zum BeitragBogenförmig gemauerte Strebe zur Ableitung der Schubkräfte von Gewölben
zum BeitragStrebepfeiler sind nötig, sobald man einen Raum wölbt und dennoch möglichst dünne Mauern haben will, weil man den Gewölbeschub ableiten muss. Strebepfeiler sind in der Regel am Außenbau vorstehende oder in den Raum eingezogene Pfeilervorsprünge in der Umfassungsmauer des Bauwerks, die als Gewölbewiderlager dienen. Bei einer Basilika werden die Strebepfeiler außen frei über die niedrigeren […]
zum BeitragEin konstruktives Verbundsystem aus Strebebögen und –pfeilern zur Ableitung der Gewölbeschübe bei gotischen Basiliken. Über die Strebebögen, die über Seitenschiffgewölben frei liegen, die werden die Gewölbeschübe auf die Strebepfeiler übertragen, diese leiten die Kräfte auf die Fundamente ab.
zum BeitragEin Portal mit abgestuftem Gewände, in dem vielfach Säulen oder Figuren stehen, nennt man Stufenportal. Die oft relativ kleine Öffnung eines Portals wirkt in der Fassade eines Bauwerks durch die Ausbildung von zurückgestuften Gewänden bedeutend weiter.
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