Die bauliche Form eines Klosters (von lat. claustrum: das Verschlossene) wurde im 12. und 13. Jahrhundert von den Zisterziensern weiterentwickelt. An die Klosterkirche schließt sich im Norden oder Süden die Klausur an. Das sind die den Geistlichen vorbehaltenen Bauteile, bestehend aus den meist im Geviert um den Kreuzgang liegenden Gebäuden.
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